Leben wir in Sicherheit?

Der Aufbau einer Markise

Bei der Markise handelt es sich um es um einen Sonnen-, Regen- und Blickschutz. Mit dieser Schutzeinrichtung ist es also möglich, unter anderem auch bei starker Sonneneinstrahlung und Regen sich außerhalb des Hauses oder Fahrzeugs aufzuhalten. Zudem besteht die Gelegenheit, mit dieser selbst seine Privatsphäre draußen zum Beispiel auf der Terrasse, auf dem Balkon oder einem öffentlichen Platz zu genießen. Es sind Sonnensegel erhältlich, welche an einem Haus oder an ein Wohnmobil befestigt werden können. Allerdings kann man auch frei stehende Modelle erwerben, die sich unabhängig von Gebäuden oder fahrenden Objekten installieren lassen. Aufgrund der großen Produkt- und Artenvielfalt, die es auf dem Markt gibt, bietet sich für jeden Bedarf die richtige Variante. Vor dem Kauf dieses Sonnenschutzes wird empfohlen, sich mit dessen Aufbau näher zu beschäftigen.

Kassettenformen
Die ganze Schutzvorrichtung ist bei Nichtgebrauch in der Halbkassette oder Kassette verborgen. Dorthinein verschwindet der Sonnensegel nach dem Einsatz wieder. Gerade Halbkassetten sind wegen ihrer dezenten Bauweise am Fahrzeug oder an der Fassade fast nicht erkennbar. Nach der Verwendung gilt die Kassette für den Stoff als idealer Rundumschutz, der mit der Konstruktion hierin verschwindet. Den seitlichen Abschluss bildet die Konsole.

Ausfallprofil
Das Profil stellt den vorderen Abschluss dar. Daran sind zum einen das Tuch als tatsächlicher Sonnenschutz und zum anderen der Volant als optisches Produktdetail befestigt. An dem Ausfallprofil und der Kassette befinden sich die Gelenkarme einer Gelenkarmmarkise, die sich beim Ausfahren der Markise quasi strecken und das entsprechende Tuch auf Spannung halten.

Markisenstoff
Das Tuch hat nicht nur die Funktion, die darunter aufhaltenden Personen vor zu starken Wettereinflüssen zu schützen. Dieses Element verfügt auch den höchsten optischen Stellenwert, weswegen man sich generell zwischen unterschiedlichen Designs und Mustern entscheiden kann. Weil das Gewebe starken Beanspruchungen ausgesetzt ist und neben der Sonne auch den Regen trotzen muss, geben die Hersteller sowohl dieser Komponente als auch der baulichen Konstruktion die höchste Aufmerksamkeit. Denn wichtig ist, dass das Gewebe nicht schnell ausbleicht. Zudem soll es bei Regen einen ausreichenden Schutz bieten. Des Weiteren ist insbesondere draußen ein gewisser Fleckenschutz mithilfe von Imprägnierungen von Vorteil. Wenn das Gewebe einmal feucht wurde, empfiehlt sich im ausgefahrenen Zustand die baldige Trocknung. Je nach Bauweise wird der Markisenstoff beim Einfahren entweder um eine Tuchwelle gewickelt oder zusammengelegt.

Handkurbel oder Elektroantrieb
Im Normalfall stellt man eine Markise nur bei Bedarf aus. Wenn der Regenschauer mit der nachfolgenden Trocknung oder die starke Sonneneinstrahlung vorüber ist, wird die Markise in der Halbkassette oder Kassette verstaut. Das Aus- sowie Einfahren erfolgt entweder mit einem elektrischen Antrieb oder einer Handkurbel. Ersterer findet insbesondere im gewerblichen und häuslichen Bereich Verwendung, was die Nutzung im Reisemobilsektor nicht ausschließt. 

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